Im Zeitalter der Niedrigzinsperiode überlegen sich viele Privatanleger, eine Immobilie als Investition anzuschaffen. Schließlich sind Immobilien als Anlagemöglichkeiten aufgrund zahlreicher Vorteile sehr beliebt. Nicht jeder hat jedoch genug Eigenkapital, um in Immobilien zu investieren. Banken verlangen mindestens 20 bis 30 % Eigenkapital. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie ohne Eigenkapital in Immobilien investieren können und vom steigenden Trend am Immobilienmarkt profitieren.
Warum überhaupt in Immobilien investieren?
- In den meisten Städten Europas sind die Immobilienpreise in den letzten Jahren gestiegen. Als Anleger profitiert man daher vom Wertzuwachs einer Immobilie allein durch die Marktentwicklung.
- Ältere Immobilien, die eine Renovierung benötigen, sind häufig günstiger im Kauf. Der Wert einer Immobilie lässt sich auch einfach durch einige Renovierungsmaßnahmen steigern, sofern dies wirtschaftlich Sinn macht.
- Immobilien, die erworben werden, um sie zu vermieten, können auch eine Art passives Einkommen generieren, sofern Aufgaben der Hausverwaltung ausgelagert werden. Die Rendite aus Mieteinnahmen ist meist höher als von diversen Anlageprodukten, wie Sparkonten bzw. Sparplänen.
- Der Besitz einer Immobilie gilt auch als Schutz gegen Inflation. Meist ist die Wertsteigerung der Immobilie höher als die durchschnittliche Inflation.
- Immobilien eignen sich auch gut zur Altersvorsorge. Viele Investoren finanzieren Immobilien mit Fremdkapital. Immobilieninvestment ist eines der Anlagemöglichkeiten, bei dem der Hebeleffekt am besten genutzt werden kann. Mit relativ wenig Eigenkapital lässt sich eine sehr hohe Eigenkapitalrendite erwirtschaften – sofern der Kreditgeber eine Finanzierung anbietet.
Es gibt zahlreiche Strategien, die das Investieren in Immobilien ohne Eigenkapital beschreiben, wie z.B. eine Vollfinanzierung durch die Bank, Kooperationen mit anderen Investoren bzw. privaten Geldgebern.
Das Risiko in Immobilien ohne Eigenkapital zu investieren ist natürlich sehr hoch. Es gibt kaum Banken, die Ihnen eine Vollfinanzierung anbieten, es sei denn, Sie verfügen über eine sehr gute Bonität. In der Regel müssen 20 bis 30 % aus den eigenen Mitteln finanziert werden.
25 % aus einer Immobilie, deren Anschaffungswert 200.000,- EUR ausmacht, sind 50.000,- EUR. Nicht jeder Privatanleger mit durchschnittlichem Gehalt in Deutschland verfügt über so viel Eigenkapital. Das bedeutet jedoch nicht, dass man von einer positiven Entwicklung am Immobilienmarkt als Anleger nicht profitieren kann.
Immobilien ohne Eigenkapital mit Crowdinvesting
Privatanleger, die das Crowdinvesting betreiben, investieren in mehrere Immobilienprojekte und helfen dabei, Wohnungen, Häuser sowie Gewerbeimmobilien in Europa zu finanzieren. Die Anschaffungskosten einer Immobilie werden dadurch von mehreren Investoren finanziert. Für das investierte Geld erhalten Anleger eine Rendite von 10 bis 20 % im Jahr.
Die Eigenkapitalrendite ist für die Privatanleger natürlich um einiges kleiner, als bei einer Immobilienfinanzierung mit einem Bankkredit. Der Zeitaufwand sowie das damit verbundene Risiko und das gebundene Kapital lassen sich in diesen beiden Fällen jedoch nicht vergleichen.
Mühsamer Papierkram, Zeitaufwendige Verhandlungen mit der Bank, Stress mit dem Erwerb bzw. Kauf einer Immobilie muss man beim Crowdinvesting nicht erleben.
Crowdinvesting eignet sich für Investoren nicht nur weil man für das Investieren in Immobilien kein Eigenkapital benötigt, sondern weil auch der damit verbundene Zeitaufwand sowie das Risiko deutlich geringer sind.
Crowdinvesting ist daher für Investoren geeignet, die vor allem vom positiven Trend am Immobilienmarkt profitieren möchten, ohne viel Eigenkapital einsetzen zu müssen.
Viele Unternehmen leihen sich Geld von Privatinvestoren, um damit Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien zu errichten. Die Finanzierung wird dabei von Crowdinvesting-Plattformen wie EstateGuru übernommen.
Die Plattform übernimmt auch die Bonitätsprüfung. Sofern ein Projekt die strengen Bonitätskriterien besteht wird es auf der Plattform zur Finanzierung freigeschaltet. Investoren können sich mit einer Mindesteinlage von nur 50,- EUR beteiligen. Die besicherten Kredite (Investoren profitieren von der erstrangigen Grundschuld sowie der persönlichen Bürgschaft des Kreditnehmers) sind in den meisten Fällen endfällig mit einer Rendite von durchschnittlich 11.48 % im Jahr. Dies ist eine durchaus attraktive Vermehrung des Kapitals, wenn man bedenkt, dass deutsche Crowdinvesting-Plattformen kaum eine höhere Rendite als 7 % anbieten.
Wie sicher ist die Investition in Immobilien ohne Eigenkapital?
Investiert man mittels einer Vollfinanzierung ohne Eigenkapital in Immobilien,sind die Risiken für Privatanleger sehr hoch. Ein Ausfall des Einkommens bzw. der Mieteinnahmen von der Immobilie können die eigenen Finanzen sehr schnell negativ beeinflussen.
Bei Crowdinvesting ist der Kapitaleinsatz deutlich geringer und Kreditnehmer müssen keinen Kredit aufnehmen. Plattformen wie EstateGuru ermöglichen es den Privatanlegern, ihre Einlage über mehrere Projekte und Länder zu streuen und damit das Ausfallrisiko des investierten Kapitals zu minimieren.
Im Gegensatz zu anderen Plattformen, über welche unbesicherte Privatkredite und Kurzzeitkredite finanziert werden, sind auf EstateGuru nur Projekte gelistet, die durch eine Hypothek bzw. persönliche Bürgschaft des Geschäftsinhabers besichert sind. Zusätzlich beläuft sich der durchschnittliche Beleihungszinssatz auf EstateGuru auf 58 %. Sollte der Kreditnehmer nicht in der Lage sein, seine Schulden zu tilgen, werden die Kreditsicherheiten einfach verwertet.
Aus den bisher über 850 finanzierten Projekten konnte EstateGuru alle Darlehen der Kreditnehmer ohne Verluste eintreiben, was darauf hindeutet, dass die Plattform das Geld der Investoren schützen kann.
EstateGuru minimiert das Ausfallrisiko mit Kreditsicherheiten. Investoren, die ihr Geld in unbesicherte Kredite investieren, profitieren von dieser Sicherheit nicht. Im Fall einer Insolvenz des Kreditnehmers verlieren die Investoren höchstwahrscheinlich die gesamte Einlage.
Was ist das Risiko beim Investieren in Immobilien ohne Eigenkapital?
Investiert man ohne Eigenkapital in Immobilien, mittels Crowdinvesting bei einer guten Plattform, die besicherte Immobilienprojekte listet, sind die Risiken eines Ausfalls deutlich geringer.
Anleger sind in der Regel von den folgenden Hauptrisiken betroffen:
- Plattformrisiko
- Ausfallrisiko beim Kreditnehmer
- Marktrisiko
Investoren können natürlich nicht alle Risiken kontrollieren bzw. beeinflussen. Jede seriöse Plattform, wie auch EstateGuru, informiert ihre Anleger über die möglichen Risiken. Ist dies nicht der Fall, ist es nicht ratsam auf solchen dubiosen Plattformen Geld zu investieren.
EstateGuru konnte seit 2014 das Vertrauen von 26.000 Investoren für sich gewinnen. Die Crowdinvesting-Plattform wird von zahlreichen Finanzportalen, wie Financer.com, regelmäßig getestet und von Investoren empfohlen.
Transparente Kommunikation, einfache Handhabung, deutsche Benutzeroberfläche sowie eine hohe Rendite sind nur einige Argumente, warum sich EstateGuru für Investoren eignet, die ohne Eigenkapital in Immobilien investieren möchten.